- Aus Spitzenlage
- In Eichenholz gereift
- Spät gelesene Trauben
Das genussvolle Potenzial Norditaliens steht bei den Geschwistern Raffaella und Giuseppe Bologna im Zentrum der täglichen Arbeit. Im Weingut Braida, welches Giacomo Bologna einst gründete, entstehen jährlich herausragende Genussmomente. Zu den Glanzlichtern des Hauses gehören jene Tropfen aus der Barbera-Traube. So auch der Braida Ai Suma Barbera D’Asti, in dessen Namen auch ein Stück Geschichte steckt.
Balsamisch, mineralisch und dunkelfruchtig im Bukett
Der Braida Ai Suma Barbera D’Asti bringt ein dunkles Rubinrot ins Glas. Im Kern zeigt sich dichtes Purpurrot. Das Bukett offenbart intensive Nuancen von Schwarzkirsche, Brombeere und Cassis.
Gemeinsam mit der Würze von Eichenholz und ledrigen Anklängen erreicht die Frucht besondere Tiefe. Balsamisch und mit einer mineralisch-salzigen Finesse ausgestattet, begeistert der Braida Ai Suma Barbera D’Asti schon in der Nase.
Der Braida Ai Suma Barbera D’Asti am Gaumen
Nach dem bereits äußerst facettenreichen Genuss im Bukett öffnet sich der Rotwein am Gaumen noch einmal auf besondere Weise. Er verwöhnt seinen Genießer mit intensivem Waldfrucht-Kompott und samtweichem Tannin. Erneut zeigen sich Ledernoten, Eichenholz, ein Hauch Salz und Schwarze Johannisbeere. Am Ende des langen Nachhalls wartet der süße Gruß kandierter Kirsche.
Talentierter Speisebegleiter auch für festliche Anlässe
Dieser dunkelrote Barbera ist kein Wein für nebenbei. Die erhabene Struktur des Weins und sein vielschichtiges Profil machen ihn zu einem Tropfen für besondere Momente. Kleine Hochzeiten im engsten Familienkreis, Weihnachtsabende und runde Geburtstage begleitet er stilvoll.
Nicht nein sagt der Braida Ai Suma Barbera D’Asti auch zu einer Rolle als Begleiter romantischer Abende bei Kerzenschein. Bei Tisch kommt der Barbera zu Steinpilzrisotto, gegrillter Rinderhüfte und frittierten Räuchertofuscheiben sehr gut an.
Der Braida Ai Suma Barbera D’Asti ist das Ergebnis innovativer Ideen
Eine alte Geschichte erzählt, wie Giacomo Bologna der Barbera-Traube in den achtziger Jahren neue Wege zutraute. Entgegen aller Warnungen entschied sich der Winzer, die Früchte deutlich später als gewohnt zu lesen. Kritiker fürchteten um die lebhafte Säure, doch Giacomo Bologna bewies Feingefühl. Sein spät gelesener Barbera gelang vortrefflich.
Diese Tradition halten auch Raffaella und Giuseppe Bologna heute noch aufrecht. Für den Braida Ai Suma Barbera D’Asti verwenden die Geschwister Trauben aus der hochklassigen Lage „Cro Rochetta“. Sie mazerieren Most und Traubenhäute zwanzig Tage lang und vergären den Rotwein geduldig. Fünfzehn Monate reift der Braida Ai Suma Barbera D’Asti in Eichenholz und zwölf weitere auf der Flasche.




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