- Sortenreiner Nebbiolo
- In slawonischer Eiche gereift
- Ideal zu Wildgerichten und Schmorfleisch
Schon seit Jahrzehnten beweist die Familie Sartirano großes Talent für Wein. Guido und Paolo Sartirano führen das Familiengut nun in vierter Generation und bleiben der qualitätsorientierten Philosophie des Hauses treu. Sie arbeiten das Terroir rund um ihr Gut und den Charakter verwendeter Rebsorten regelmäßig meisterhaft heraus. Der Barolo Patres reifte in slawonischen Eichenfässern und bringt ein besonders elegantes Profil mit.
Lang und würzig: Ein Genussmoment mit klassischen Anklängen
Der San Silvestro Barolo Patres kommt in ansehnlichem Dunkelrot mit schimmernd purpurfarbenen Reflexen daher. Im Bukett schimmert feines Eichenholz hindurch und vereint sich mit reifer Kirsche, Himbeere und etwas Cassis. Trockenblumen untermalen den facettenreichen Genuss in der Nase. Am Gaumen dann beweist der Barolo seinen vollmundigen und samtweichen Körper. Das Tannin ist herrlich süß und rollt prall über die Zunge. Im ausgedehnten Nachhall verabschiedet sich dieser Rotwein mit dunkler Waldbeere und feiner Würze.
Der ideale Wein zum festlichen Menü
Mit dem San Silvestro Barolo Patres erleben Genießer einen Barolo, der höchste Ansprüche erfüllt. Daher eignet sich dieser Wein hervorragend als Begleiter für Abendessen mit gehobenem Charakter. Vor allem zu geschmortem Wildgulasch und Kalbsrücken aus dem Ofen ist er ein Genuss. Wer ihn im Sommer serviert, stellt dem San Silvestro Barolo Patres am besten herzhaftes Grillfleisch und Rosmarinkartoffeln zur Seite.
Eine lange Lese führte zum Hochgenuss
Im Jahr, so erinnern sich die Winzer bei San Silvestro, nahm die Lese besonders viele Tage in Anspruch. Die ersten Trauben lasen sie Ende September und waren noch Mitte Oktober beschäftigt. Der Nebbiolo für den San Silvestro Barolo Patres verließ den Weinberg gen Keller im Oktober.
Die Winzer wählten schon bei der Lese die besten Trauben aus. Später im Keller entfernten sie alle Stiele und vergoren den Wein in Edelstahl. Ein langer Kontakt von Traubenhäuten und Saft bescherte dem San Silvestro Barolo Patres seine intensive Farbe und das pralle Tannin. Insgesamt reifte dieser Barolo mehr als 38 Monate. Mindestens 18 davon in slawonischer Eiche und hiernach auf der Flasche.




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