- Lange auf der Feinhefe gereift
- Geringe Erträge
- Von mehr als vierzig Jahre alten Reben
Der Name Stahl ist heute fest verknüpft mit dem Gedanken an hochkarätigen Frankenwein. Das Gut von Christian Stahl schreibt seine Erfolgsgeschichte seit mehr als einem Jahrzehnt. Als Familiengut mit Wurzeln bis in das 19. Jahrhundert hinein bringt der Winzerhof Stahl Tradition und Moderne zusammen. Im Stahl Silvaner trocken „Best of“ gehört die Bühne ganz den hochwertigsten Reben des Hauses.
Der Stahl Silvaner trocken „Best of“ verwöhnt Auge und Nase
Im Stahl Silvaner trocken „Best of“ kommt die Rebsorte vereint mit dem Terroir Frankens besonders anschaulich zum Vorschein. Die hellgelbe Farbe mit den grünlichen Glanzlichtern macht Lust auf den Genuss. Das Bukett bringt einen duftenden Eindruck von Kräutern und Frucht in die Nase. Zitrusblüte, Minze, weißer Pfeffer und grüner Apfel geben sich die Ehre. Ein mineralischer Unterton komplettiert das Bukett.
Am Gaumen ein durch und durch harmonischer Genuss
Eine salzige Mineralnote macht den Stahl Silvaner trocken „Best of“ schon nach dem ersten Schluck zum Favoriten zahlreicher Weißwein-Liebhaber. Auf der Zunge breitet der Weißwein seinen elegant fruchtigen Körper aus. Hier kommen Aprikose, Marille, grüner Apfel und Zitruszeste zum Vorschein. Im Nachhall ist der Stahl Silvaner trocken „Best of“ lang und klingt präsent mit gutem Druck am Gaumen aus.
Festlich, anspruchsvoll und vielseitig
Ein hochkarätiger Silvaner wie dieser kommt zu feierlichen Anlässen wie Hochzeiten, Gartenfesten und Geburtstagen stets bestens an. Auch für den anspruchsvollen Alltagsgenuss und als Speisebegleiter eignet sich der Stahl Silvaner trocken „Best of“ hervorragend. Er begleitet frische Pasta mit Trüffeln, blanchiertes Gemüse, Hühnerbrust vom Grill und Lachs aus dem Ofen.
Über vierzig Jahre alte Reben formen den Stahl Silvaner trocken „Best of“
Das Lesegut, welches Christian Stahl für den Stahl Silvaner trocken „Best of“ liest, stammt aus besonderer Lage. Nur die ältesten und hochkarätigsten Weinberge mit steiler Neigung und Blick gen Süden sind gut genug für diesen Genuss. Die über vierzig Jahre alten Reben schlagen ihre Wurzeln hoch über dem Main in Muschelkalk, Schotte und Tonmergel. Geringe Erträge garantieren aromatische Früchte.
Im Oktober liest der Winzer seine Trauben von Hand. 36 Stunden verbringt der zukünftige Wein später im Keller auf der Maische, bevor Christian Stahl ihn bei 14 bis 16 Grad Celsius kühl vergärt. Bis Mai reift der Stahl Silvaner trocken „Best of“ dann auf der Feinhefe und entwickelt sich vom jungen Wilden zum edlen Charmeur.



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